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WIR GEBEN
NATUR RAUM

ReNature Garten-Design

Unser Ansatz - gegen das Insektensterben

Selbst kleinste Flächen haben mit der richtigen Gestaltung das Potenzial, einen wichtigen Beitrag gegen das Artensterben zu leisten. Zahlreiche Arten, darunter hochgradig gefährdete, finden auf wenigen Quadratmetern ein Auskommen. Außerdem dienen diese Flächen als Trittstufen zwischen den größeren Naturschutzgebieten. So sorgen sie für den essentiellen genetischen Austausch. Insgesamt machen Gärten ca. 4% der Gesamtfläche Deutschlands aus. Das Potenzial ist gewaltig.

Naturgärten haben eine Menge zu bieten

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Einmalige Ästhetik mit natürlichem Charme

Ein Garten muss zuallererst seinem Besitzer gefallen, alle anderen Ziele sind nachrangig. Daher legen wir im Rahmen der Gestaltung besonderen Wert auf eine hochwertige Ästhetik. Es gilt Blühzeiten und -Farben passend zu kombinieren um eine maximale Blütezeit zu gewähren. Auch die Blätter dürfen nicht vernachlässigt werden und müssen in Form und Farbe aufeinander angepasst sein um die optische Wirkung zu erzielen. Zu Guter Letzt sollte der Garten auch in der dunklen Jahreszeit ansehnlich und zumindest teilweise grün sein

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Beitrag gegen das Artensterben

Selbst kleinste Flächen haben mit der richtigen Gestaltung das Potenzial, einen wichtigen Beitrag gegen das Artensterben zu leisten. Zahlreiche Arten, darunter hochgradig gefährdete, finden auf wenigen Quadratmetern ein Auskommen. Außerdem dienen diese Flächen als Trittstufen zwischen den größeren Naturschutzgebieten. So sorgen sie für den essentiellen genetischen Austausch. Insgesamt machen Gärten ca. 4% der Gesamtfläche Deutschlands aus. Das Potenzial ist gewaltig.

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Minimaler Wasserverbrauch

Eigentlich ist es ganz logisch - die Pflanzen, welche bei uns in der Natur wachsen, werden ausschließlich vom Regen gegossen. Daher gilt auch für gut angelegte Naturgärten: Gießen? Unnötig! In Zeiten der Klimakrise sorgen wir bereits entsprechend vor und setzen Pflanzen ein, die auch in vielen Jahren noch ohne Gießen auf ihrem Standort überleben werden. Im Gegensatz zu klassischen Gärten ist daher bis auf das Angießen im ersten Jahr kein zusätzliches Wasser notwendig. Das wird insbesondere bei der künftig drohenden Wasser-Rationierung immer wichtiger.

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Nachhaltiges Gärtnern

In klassischen Gärten müssen regelmäßig Pflanzen neu gekauft werden. Die im Frühjahr gekauften Pflanzen werden im Herbst entfernt, weggeworfen und durch neue Pflanzen ersetzt. Werden jedoch die richtigen heimischen Stauden eingesetzt, so müssen die Pflanzen nie nachgekauft werden. Schließlich vermehren sich die Stauden und erhalten sich so ganz von alleine. Das ist wesentlich nachhaltiger, vermeidet Müll und ist auch noch komfortabler. Auch hier setzen wir auf unseren bewährten Algorithmus zur Auswahl der passenden Pflanzen.

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Geringerer Pflegeaufwand

Werden die passenden Pflanzen für den jeweiligen Standort gewählt, so sind sie stärker als das übliche Unkraut und unterdrücken es effektiv. Die Auswahl der Pflanzen geschieht mithilfe eines speziellen Algorithmus. So passen sie bestmöglich zum Standort und vor allem zueinander. Das heißt: Es muss im Gegensatz zu klassischen Gärten auf Dauer deutlich weniger Unkraut gejätet werden. Eingriffe sind eher lenkender Natur und begrenzen starkwüchsige- oder schützen schwachwüchsige Arten. mit dem Ziel die Artenvielfalt bestmöglich zu erhalten.

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Förderung von Kindern

Kinder haben einen angeborenen Forscher- und Entdeckungsdrang. Es bereitet uns immer eine wahre Freude, wenn wir sehen, mit wie viel mehr Interesse an Details Kinder durch den Garten streifen. Da wird jeder Stein umgedreht, jeder Tausendfüßler verfolgt und jede Biene aufmerksam beim Pollensammeln beobachtet. Naturgärten mit all ihren Tieren und Strukturen bieten für Kinder ein perfektes Umfeld, in dem sie einen idealen Bezug zur Natur aufbauen. So können sie unheimlich viel über die Abläufe des Lebens lernen.

Überlebensinseln für heimische Pflanzen & Insekten

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Heimische Pflanzen sind der Schlüssel

Da der Naturgarten zwar vorrangig, aber eben nicht nur, uns Menschen dient, sollte er in unseren Augen zu mindestens 80% aus heimischen Pflanzen bestehen. Davon gibt es ungefähr 3.500, wovon immerhin etwas mehr als 1.000 Arten in spezialisierten Gärtnereien erhältlich sind. Indem wir genau auf diese Arten setzen, leisten wir einen aktiven Beitrag gegen das Artensterben bei Pflanzen und Tieren. Diese Beschränkung führt allerdings zwangsläufig zu einer etwas geringeren Auswahl an Pflanzen als bei klassischen Gärten.

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Natürliche Dynamik im Garten

Die natürliche Dynamik im eigenen Garten ist erst einmal etwas fremd, wenn man klassisches Gärtnern gewohnt ist. Die Pflanzen dürfen und sollen sich selbst aussäen und verbreiten. Der Boden wird mit der Zeit vollständig bedeckt sein. Wir legen den Grundstein und den Rahmen und die Natur macht den Rest. Als Gärtner greifen wir nur lenkend ein, um die Richtung vorzugeben oder bestimmte Arten zu schützen oder einzudämmen. Es gibt also nicht das klassische Harken, Gießen, Düngen und Pflegen sondern eher kleinere "verwaltende" Eingriffe.

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