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Ex-Schottergarten am Ortseingang

Dieser Vorgarten liegt zwar im Norden des Hauses, erhält durch den Abstand zum Haus jedoch fast den ganzen Tag volle Sonne. Ursprünglich war er als Schottergarten mit Koniferen gestaltet worden. Nach der Umgestaltung finden sich neben zahlreichen Blühpflanzen auch dekorative Strukturen. Die vorhandenen Steine wurden im Beet recycled und verleihen dem Gesamtbild viel Ruhe und eine gepflegte Ausstrahlung. Vom Frühling bis in den Herbst summt und brummt es auf der Fläche, dass es eine wahre Freude ist.

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Ex-Schottergarten mit klaren Linien

Der Vorgarten befindet sich in Südlage direkt vor dem Haus. Besonders wichtig war den Besitzern ein äußerst pflegeleichter Vorgarten. Allerdings wollten sie weg vom sterilen Schottergarten hin zu einer lebendigen kleinen Natur-Oase. Beides wurde konsequent umgesetzt: Selbst im Dürresommer 2022 musste der Vorgarten nicht gegossen werden. Der Entwicklung hat das keinen Abbruchgetan. Die Besitzer werden jetzt jedoch stets von zahlreichen Wildbienen, Schwebfliegen und Schmetterlingen begrüßt.

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Schotter-/Mulchgarten mit Zierapfel

Auf der Ostseite des Hauses gelegen, erhält der Vorgarten von Morgens bis ca. 12:00 volle Sonne. Dann legt sich der Hausschatten über den Garten. Er erreicht die entferntesten Bereiche um 15:00. Dazu gesellt sich in einigen Teilen noch der Schatten des vorhandenen Zierapfels. Insgesamt gab es daher eine Menge Standort-Besonderheiten zu berücksichtigen. Doch genau diese Standortvielfalt ermöglicht einer vielfältigen Flora und somit auch Fauna das Zusammenleben. Die vorhandenen Bartblumensträucher sind für heimische Insekten völlig uninteressant und wurden daher entsprechend ersetzt.

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Schattenbeet im Hinterhof

Dieses kleine Beet ligt im Hinterhof zwischen Garage und Haus. Es war als Schottergarten mit feinem weißen Schotter angelegt. Doch wie jeden Schottergarten hat auch dieses Beet das Schicksal ereilt und es haben sich ungewünschte Unkräuter angesiedelt. Die Fläche erhält im Laufe des Vormittag ungefähr zwei Stunden Sonne. Gegen Abend scheint dieselbe dann nochmals eine Stunde aus der anderen Richtung auf das Beet. Ein idealer Standort für ein schönes Schattenbeet mit Farnen und unseren typischen heimischen Waldstauden. Dank des eingebrachten Totholzes kommt selbst auf dieser kleinen Fläche echtes Waldfeeling auf.

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